Side:Historisk Tidsskrift (Norway), første Række, tredie Bind (1875).djvu/507

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dass bei solchen Leuten kein Aufhören sein wollte, haben wir gestern vor Dato Sonnabend den Erzbisohof zu Lunden, den von Arhausen und den von Ripen allhie zu Copenhagen gefänglich annehmen und furder in ander Ort in guter Verwahrung verschicken lassen“. Videre heder det i Brevet, at Kongen har sendt nogle Fænniker Landseknegte til Jylland for at lange Bisperne af Vendsyssel og Viborg, samt at han ogsaa vil fange Bispen af Fyen. Han haaber, at de alle snart skulle være fangne eller dog have rømt sin Vei ud af Landet. Kongen havde, skriver han fremdeles, havt til Hensigt at fængsle ogsaa samtlige verdslige Rigsraader (dieselbe sammtlich in Gefängniss einnehmen zu lassen), da de vare beslægtede med Biskoperne. „Es ist aber solches von etlichen unsern dänischen nnd deutschen Rathen, bei welchen wir allweg Trau und Glauben befunden, aus vielen Ursachen hoch wiederrathen worden. Und haben sich dieselben zwischen uns und den weltlichen Reichs Räthen in Handlnng geschlagen, also dass dieselben Reichs Räthe gegen uns verschrieben, dass sie sich solcher Saehen und der Bischöfe in ewige Zeiten nicht annehmen und also bey uns bleiben, leben, sterben und nicht wider uns handeln oder practiciren wollten. Wiewohl wir uns aus allerley Ursachen willen, solche Verschreibung angenommen, so wollten wir dennoch darneben den Sachen niehts desto weniger ein fleissiges Ufsehen haben, damit wir von ihnen nicht sollten oder mugen gefart werden“[1].


  1. Dette vigtige Brev har, som Historikere ville vide, hidtil været ubenyttet, kun synes Waitz at have kjendt dets Tilværelse (se hans Verk: Lübeck unter Wullenweber, 3, 322).