Side:Historisk Tidsskrift (Norway), første Række, tredie Bind (1875).djvu/506

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lassen, und dass er verhofft andere auch zu bekommen“. Hertil svarede Landgreven under 2 Sept.: „Und erstlich, so viel die gefangene Bischöfe und Reichs Räthe belangt, ist es unsers Bedenkens mit solchen Vornehmen noch etwas früh. Doch, so wissen wir nicht, was sie verschuldet haben oder was E. K. W. dem gelegen ist. Aber dass lassen wir uns bedänken, weil es dazu kommen ist, dass sie gefangen sind, so wolle E. K. W. Notturft erfordern und daran gelegen sein, dass sie in guter Vewahrung gehalten werden, damit durch ihrer einen oder mehr, so sie davon kommen, nicht neue Praktiken angericht und getrieben würden, die böser sein möchten, dann die ihrigen je gewesen, dann sie ohne Zweifel Anhang nnd Freundschaft haben, darauf E. K. W. wohl Ufsehens van Nöthen thun will“.

Dette Philips Svar findes i danske Geheime-Archiv, hvorimod Conceptet til Kongens Brev til Landgreven nu vistnok ikke existerer mere i Danmark. Der er imidlertid ei Grund til et antage, et det har været omtrent enslydende med det interessante Brev til en anden Allieret, Hertug Ernst uf Lüneburg, som Kongen udstedte omtrent samtidig, nemlig den 12te August. Af dette Brev, hvilket jeg i 1870 excerperede i det Hannoveranske Archiv, er Hovedindholdet følgende:

„Nun stehen wir in keinem Zweifel, E. L. wissen sich zu erinnern, dass desselbigen zu mehreren Malen schriftliche und mündliche Anzeigung von uns geschehen, was mannigfaltige Beschwerung uns von den Inwohnern und Reichs Räthen bevorhabe den Bischofen, Prälaten und Geistlichen und ihren Anhängern begegnet, so dass wir uns viel Sachen mit grosser Beschwerung haben geduldet mugen. Dieweil wir dann nach Einnehmung der Stadt Copenhagen gemelte Reichs Räthe und Bischöfe abermals in etlichen geschwinden Praktiken vermerkt und befunden,