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fremfor at blive hans Undersaat eg døde som landflygtig Mand i Lybek 1543[1]. Høist sandsynlig drog ogsaa den bekjendte Otto Stigssøn nei den Udlændighed, fra hvilken han nogle Aar senere vendte hjem for at gaa i Christian den Tredies Tjeneste[2].

Den i Indledningen omtalte tydske „Zeitung“ om Kjøbenhavns Erobring lyder saaledes:

I. Zeytung, Von der eroberung Copenhagen, der Haubtstatt inn Denmarckt.

Aus dem Keiserlichen feldtleger vor Thurin. Von Römischer Keiserlicher Mai &c. Von Graff Heinrichen von Nassaw &c. Im monat September, 1536.

Von der eroberung Copenhagen der Hauptstat in Denmarckt.

Der Hertzog von Meckelnburg &c. solt mit seinem gemahel vnd jungen Herrschafft, auch derselben allerseits dienern vnd verwanten, widerumb zu wasser oder land nach seinem Fürstenthumb reisen, Vnnd wes anforderung oder zuspruch Königkliche Durchleuchtigkeit zu seinen F. G. hette, solte, auff zwen vnpartheysche Fürsten zu erkentnusse billichs abtrags gestelt werden, vnd so sich die beide des nicht wereinigen könten, sollen sie macht haben, ein Obman zu erwelen, wem derselbig zufellet, darbey soll es bleiben.

Graffe Christoff sol gleich wie der Hertzog, mit den seinen auch nach Teutschlant ziehen. Er hat aber zuuorn,

  1. C. Paludan-Müllers Fire Studier o. s. v. (Ann. for Oldk. og Hist., Aarg. 1853, S. 68).
  2. Se herom mine tidligere Meddelelser i Norsk hist. Tidsskr. 2, 124–125 og 3, 306–307.