Side:Historisk Tidsskrift (Norway), anden Række, tredie Bind (1882).djvu/269

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Bergen og Norge og gjorde bl. A. gjeldende, at Bergefarerne jo nu havde saa ganske faa Stuer igjen, og at de ulovlig optoge Brødre, der ikke tilforn havde tjent i Contoiret[1] eller besade Stuer. Af Bergefarernes Svar, hvori de hovere over, at Skaanefarerne forlængst ikke have nogen Befatning mere med Skaane, kan anføres nogle Prøver:

(24 Nov. 1714). – – „Genug ist, dasz wir mit unsern wenigen Staafen eben so wohl das Contoir in Bergen unterhalten können, als wann wir 20 à 30 hätten, und mochte man allhiro billig fragen, was gehet doch denen Schonenfahrern dieses an, ob wir viel oder wenig Staafen in Bergen haben. Wir haben auch niemalen une bekümmert, wie viel Staafen sie annoch in Schonen haben. Wir sind auch nicht gesinnt darum ihre Privilegia zu kränken, dasz sie in Schonen keinen einzigen haben, sondern sind zufrieden, wan wir hei unsern Privilegien bleiben, die unsern Vorfahren über 400 Jahr besessen. – – Wir können auch wohl leiden, dasz die Privilegia von der Nordischen Handlung in Hamburg nicht mehr gelten, und von denen Interessenten freiwillig allda abandonirt seyn und dasz dadurch ein jeder sich die Freiheit genommen nach Norwegen zu handeln, aber was soll uns das præjudiciren? – – Wir machen sonsten keine grosze Prahlerei – wie die Schonenfahrer wohl meinen – von dem Recht nach Norwegen zu handeln, sondern wir sagen und gestehen nur offenbar, dasz une solches privative zukommet, und in der Meinung

  1. Det var Regelen, at Bergefarerne i Lübeck i sin Ungdom havde tjent sig op i Contoiret. Naar de som etablerede Borgere i Lübeck giftede sig, lode de paa Bryllupsdagen foranstalte en Festlighed paa Contoiret. En saadan beskrives i Braems fortræffelige Reisebeskrivelse fra 1673 (Norske Magasin, II, S. 473).