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I.
Breve fra Skoletiden. (1824–28).
(Til Pastor Koeppen.)

Kragerø, 4 August 1824.

Zu den heftigsten Schmerzen, die das menschliche Herz ergreifen, gehört unstreitig die Trennung von geliebten Gegenständen und von Menschen, die durch langen Umgang und gegenseitige Liebe einander theuer sind. Auch mich erschütterte dieser Schmerz so sehr, dass nur das geliebte Vaterland und heissgeliebte Geschwister und verwandte denselben zu lindern, nicht aber das Andenken an Sie und die Ihrigen, Personen, die mir so theuer sind, auszulöschen im Stande waren.

Oft fühle ich, was ich in Ihnen verlor, Lehrer, der mit eigenem guten Beispiel voranging, mit trefflichen Lehren lehrte; Freund, der mit Rath und That in zweifelhaften zufällen half; Vater, der sich des Waisen annahm und ihn wie eigenes Kind behandelte. Alles dieses verdanke ich Ihnen, vortrefflicher Mann; nehmen Sie daher den heissesten Dank von Ihrem dankbaren Schüler an!

Doch damit abgebrochen. Wir hatten eine glücklichere Reise, als sie anfangs zu werden schien. Am