BLKÖ:Scopoli, Johann Anton

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Scopoli, Andreas
Band: 33 (1877), ab Seite: 210. (Quelle)
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Scopoli, Johann Anton (Arzt und Naturforscher, geb. zu Cavalese im Fleimserthale Tirols am 3., n. A. 12. Juni 1723, gest. zu Pavia 8. Mai 1788). Sein Vater Franz Anton war Lieutenant im Dienste des Fürstbischofs [211] von Trient. Die unteren Schulen und das Gymnasium besuchte der Sohn zu Trient und Hall und bezog dann, um sich dem Studium der Medicin zu widmen, die Hochschule in Innsbruck, wo er die Vorträge Banchettoni’s, Gerstner’s, Peyer’s und Sterzinger’s hörte und im Jahre 1743, erst 20 Jahre alt, bereits die Doctorswürde erlangte. Frühzeitig zog ihn Neigung zur Pflanzenkunde hin und obgleich es in Innsbruck für diesen Zweig der Naturwissenschaft damals keine Lehrkanzel gab, betrieb er doch im eigenen Eifer diese Wissenschaft, machte Ausflüge in die benachbarten, namentlich an Bayern angrenzenden Gebirge, wo er Pflanzen sammelte, sie bestimmte und allmälig eine so ansehnliche Menge der in Tirol wachsenden beisammen hatte, daß er sich mit dem Gedanken trug, eine Geschichte der Pflanzen seines Vaterlandes zu schreiben. In der Bestimmung der Gewächse folgte er den Systemen von Tournefort, Ray und dann Linné. Als er aber im Jahre 1753 einem Rufe des Fürstbischofs von Seckau nach Steiermark folgte, gab er diesen Gedanken auf und begab sich an seine neue Bestimmung. Nach zweijährigen Diensten am Hofe des Fürsten ging S. nach Wien, wo er sich unter dem, für die Förderung des medicinischen Studiums im Kaiserstaate so hochverdienten van Swieten der Prüfung zur Erhaltung eines Physikatpostens unterzog und auch thatsächlich die Stelle eines Physikus in dem Bergstädtchen Idria in Krain erhielt. Mit dieser Stellung ward später zugleich die Aufgabe verbunden, die dort dem Bergbaue sich zuwendenden jungen Eleven in der metallurgischen Chemie zu unterrichten. Das wenig angenehme dienstliche Verhältniß unter einem ihm nicht günstigen Vorgesetzten suchte S. dadurch auszugleichen, daß er von jedem weiteren Verkehre sich zurückziehend, mit seiner alten Vorliebe nebenbei das Studium der Botanik betrieb und zu diesem Zwecke die Wälder und Gebirge der Umgebung von Idria, dann jene von Laibach, Wolfsberg und Krainburg, dann die Umgebung des Wippachthales, Zirknitzersee’s und die Sümpfe des Laibacher Moores besuchte und sorgfältig untersuchte. So hatte er alle durch Pflanzenwuchs und sonst naturwissenschaftliche Momente bemerkenswerthen Puncte im Lande kennen gelernt und ein ansehnliches Material zur Bearbeitung einer Flora von Krain zusammengebracht, welche er bald darauf im Drucke herausgab. Die Titel seiner Schriften folgen in chronologischer Reihe auf Seite 213. In der Vorrede gab er aber Nachricht von seinen botanischen Reisen. Doch beschränkte sich S. bei seinen Studien und botanischen Ausflügen nicht blos auf das Pflanzenreich, er richtete dabei sein Augenmerk auch auf die Insectenwelt, sammelte auch in dieser Richtung, beachtete ihre Lebensweise, ihre Verwandlungen und gesellte schon in kurzer Zeit zu seiner Flora Carniolica, eine Entomologia Carnolica. In welch’ genauer und kritischer Weise S. bei seinem Sammeln und Systemisiren vorging, erfahren wir am besten aus einem von Linné an ihn gerichteten Briefe, ddo. 5. Jänner 1765, worin es unter anderem heißt: „Post varia frustranea tentamina tandem accepi tuam Entomologiam Carniolicam eamque ex Belgico et quidem sumptibus trium ducatorum aureorum pro solo tabellario adducente. Neque hoc doleo quum ex ep plus oblectamenti hauserim quam ex centum ducatis. Obstupesco ad infinitum laborem in colligendo, distribuendo et [212] disponendo quam nullus alius intelligere usquam potest, nisi qui ipse manum labori admovit. O bone Deus si tu, Geoffrey et ego potuissemus cum nostris collectionibus per mensem convenire, ..... sed negant fata etc. etc. Da von mehreren Seiten der Wunsch ausgesprochen wurde, die von S. in seiner Entomologia beschriebenen Insecten durch Kupferstiche anschaulich zu machen, bot sich der Wiener Buchhändler von Trattner an, diese Tafeln herauszugeben. Bereits waren 42 Tafeln vollendet, als das Werk mit einem Male in’s Stocken gerieth, wozu noch der weitere Unfall sich gesellte, daß die Insecten, deren Zeichnung auf den Tafeln noch nicht ausgeführt war, zu Scopoli’s so großem Nachtheile, von andern Insecten zerstört worden waren. Indessen beschäftigte sich S. noch mit der chemischen Untersuchung der Quecksilberstufen aus dem Bergwerke zu Idria, worüber er auch eine Schrift veröffentlichte, welcher zugleich eine Schilderung seiner Methode, die Krankheiten der Bergleute in Idria zu heilen, beigegeben war. Indessen setzte S. seine botanischen Forschungen und Ausflüge – eine zweite Ausgabe seiner Flora vorbereitend – fleißig fort, dehnte sie auf die Alpen in Oberkärnthen, auf das Görzer Gebiet, auf die Triest umgebenden Gebirge u. s. w. aus und machte dabei noch landwirthschaftliche Beobachtungen. Als Professor von Jacquin, welcher das Lehramt der Mineralogie und Metallurgie an der Schemnitzer Bergschule inne hatte, zur Uebernahme des Lehramtes der Botanik und Chemie nach Wien war berufen worden, wurde Scopoli sein Nachfolger in Schemnitz und zugleich k. k. Münz- und Bergrath und Beisitzer bei dem Oberstkämmergrafenamte für Nieder-Ungarn. In der Zwischenzeit, namentlich noch während seines Aufenthaltes in Idria waren an S. mannigfache ehrenvolle Berufungen ergangen, so z. B. über Verwendung seines Freundes des Grafen Lactanz v. Firmian [Bd. IV, S. 234], ein Ruf als Leibarzt des Fürstbischofs von Passau und bald darauf ein noch ehrenvollerer an die Stelle des berühmten, eben damals (22. Jänner 1767) verstorbenen Mineralogen J. G. Lehman[WS 1], nach St. Petersburg. Scopoli lehnte in seiner treuen Anhänglichkeit an den Kaiserstaat, ungeachtet seiner nichts weniger als erquicklichen dienstlichen Stellung in Idria, beide Anträge ab, bis ihn der Ruf nach Schemnitz für seine Treue entschädigte. Daselbst aber mußten seine botanischen Arbeiten in den Hintergrund treten, da ihm als Professor der Mineralogie und Metallurgie zunächst andere Studien in Anspruch nahmen. Nach mehrjähriger Thätigkeit in Schemnitz ward ihm die Genugthuung, zu seinem Lieblingsfache zurückzukehren, als im Jahre 1776 seine Berufung als Professor der Botanik und Chemie an die Hochschule zu Pavia erfolgte, wo sich ihm für seine reformatorische und schaffende Thätigkeit ein schöner Wirkungskreis eröffnete. Unter seiner Anleitung nämlich wurde ein botanischer Garten angelegt, ein chemisches Laboratorium erbaut, durch ihn wurde das Naturaliencabinet der Hochschule mit schönem Zuwachse bereichert, denn nicht nur trat er seine eigene schöne mineralogische Sammlung, welche er aus Ungarn mitgebracht, an das Cabinet ab, sondern er unternahm nun im Hinblicke auf die Vervollständigung des Cabinets mehrere, mitunter beschwerliche Reisen durch die Lombardie, von welcher er immer wieder mit neuer Ausbeute für seinen Garten [213] und das seiner Oberaufsicht unterstehende Cabinet heimkehrte. Sein leider unvollendet gebliebenes Werk: „Deliciae Florae et Faunae Insubricae“ bezeugt am besten, welche Ausbeute er auf seinen naturwissenschaftlichen Excursen gemacht. Scopoli ferner ist es, der in der Lombardie den Geschmack an naturhistorischen Wissenschaften allgemeiner machte. Sein Verdienst endlich ist auch die Wiedereröffnung und Bearbeitung des reichen Eisenwerkes zu Cavarina. Indessen war er auch noch schriftstellerisch thätig, und die Uebersetzung des Lexikons der Chemie von Macqueur gehört mit zu den glänzendsten Arbeiten seines Geistes, denn er hatte dem Original so viele Anmerkungen, so viele neue Artikel hinzugefügt, daß das zweibändige Original in der Uebersetzung zu zehn starken Bänden anwuchs. Schon dieses Werk allein würde ihm ein bleibende Stelle unter den Naturforschem des vorigen Jahrhunderts sichern. In den späteren Jahren mußte er der Schriftstellers entsagen, denn aus dem Vorworte seiner „Deliciae Florae et Faunae Insubricae“ erfahren wir, daß er in Folge seiner unaufhörlichen mikroskopischen Untersuchungen den Gebrauch des rechten Auges eingebüßt hatte, und sich daher, um nicht das andere Auge zu schwächen, des Bücherschreibens in Zukunft ganz enthalten mußte. 11 Jahre war er in Pavia thätig gewesen. Im Alter von 65 Jahren entriß ihn der Tod seiner Familie und der Wissenschaft. Scopoli zählte zu den bedeutendsten und angesehensten Gelehrten des vorigen Jahrhunderts, er stand mit den berühmtesten Forschern auf naturwissenschaftlichem Gebiete im brieflichen Verkehre. Alles erholte sich Rathes bei ihm in Sachen der Chemie und der Botanik, denn in diesen beiden Fächern galt er auch allgemein als Orakel. Viele gelehrte Gesellschaften seiner Zeit hatten ihn unter ihre Mitglieder aufgenommen. Seine Werke sind in chronologischer Folge und mit Berücksichtigung der verschiedenen Uebersetzungen derselben: „Dissertatio de affectibus animi“ (Tridenti 1753, 4°.); – „Methodus plantarum enumerandis stirpibus ab eo repertis destinata“ (Vindobonae 1754, 4°.); – „Flora Carniolica exhibens plantas Carnioliae indigenas et distributas in classes naturales cum differentiis specificis, synonymis recentiorum, locis natalibus, nominibus incolarum, observationibus selectis, viribus medicis“ (ibid. 1760, 8°.) editio secunda multo auctior, 2 Tomi (Lipsiae 1772, 8°.); – „Tentamina physico-chymico-medica I. de minera hydrargyri, II. de vitriolo Idriensi, III. de morbis fossorum hydrargyri“ (Venet. 1761, 8°.); Dr. J. C. T. Schlegel[WS 2] ließ das Buch ohne Vorwissen des Verfassers, mit allen in der venetianischen Ausgabe enthaltenen Druckfehlern in Jena (1771, 8°.) nachdrucken; Freiherr Karl von Meidinger veranstaltete eine deutsche Bearbeitung dieser Schrift (München 1786, 8°.); – „Entomologia Carniolica, exhibens Insecta Carnioliae indigena et distributa in classes, genera, species, varietates, methodo Linneana“ (Vindobonae 1763, 8°.); – „Introductio ad diagnosin et usum fossilium“ (ibid. 1763, 8°.); in deutscher Uebersetzung unter dem Titel: „Einleitung zur Kenntniß und Gebrauch der Fossilien; für die Studirenden“ (Riga und Mitau 1769, gr. 8°.); – „Annus primus historico-naturalis“ (ibid. eod.); „secundus et tertius“ (ibid. eod.); „quartius“ (ibid. 1770); „quintus“ (ibid. 1772, 8°.); die beiden ersten Jahrgänge erschienen auch in deutscher Uebersetzung [214] unter dem Titel: „Bemerkungen aus der Naturgeschichte“, 1. Jahr, welches Vögel enthält; aus dem Lateinischen übersetzt von D. F. C. Günther (Leipzig 1770); 2. und 3. Jahr von dem Freiherrn Karl v. Meidinger (ebenda 1770, 8°, und Wien 1781, 8°.); „Memoria queriportò il premio sopra il quesito proposto della Ces. Reg. Socièta di Gorizia et Gradisca“ (1769, 8°.); deutsch unter dem Titel: „Preisschrift über die von der k. k. Ackerbau-Gesellschaft zu Görz und Gradisca im Jahre 1769 aufgeworfene Frage: von den Ursachen des Mangels an Dünger in den besagten Grafschaften und den Mitteln zur Vermehrung und rechtem Gebrauch desselben“ (Wien 1771, 8°.); – „Mineralogische Vorlesungen für die andere Classe der Bergakademie zu Schemnitz“ (Wien 1771, 8°.); – „Dissertationum ad historiam naturalem pertinentium“ Pars I. sistens tentamen mineralogicum de schematibus metallorum; II. Tentamen de minera argenti rubra: III. Tentamen de Sinopi Hungarica (Pragae 1772, 8°.); ist eigentlich eine Fortsetzung des Annus historico-naturalis; – „Principia mineralogiae systematicae et practicae succinctae exhibentia structuram telluris, systemata mineralogica, lapidum classes, genera, species, cum praecipuis varietatibus eorumque characteribus, synonimis etc. nec non regulis nonnullis generalibus ad docimasiam et pyrotechniam metallurgicam pertinentibus“ (Pragae 1772, 8°.), in italienischer Uebersetzung mit Anmerkungen von J. Arduino[WS 3] (Venedig 1778), Deutsch von Freiherr Karl von Meidinger (ebd. 1786, 8°.); – „Chrystallographia hungarica, Pars I. exhibens Chrystallos indolis terreae, cum figuris rariorum“ (Pragae 1776, 4°.); – „Introductio ad historiam naturalem, sistens genera lapidum, plantarum et animalium hactenus detecta, characteribus essentialibus donata, in tribus divisa, subinde ad leges naturae“ (1777, 8°. maj.); – „Fundamenta chemiae, praelectionibus publicis accomodata“ (ibid. 1777, 8°.), editio altera aucta et emendata (Papiae 1780,) 8°.), in deutscher Uebersetzung (Wien 1786, gr. 8°.); – „Primae lineae systematis naturae adfinitatibus corporum inaedificatae“ (Pragae 1776, 8°.); – „Fundamenta botanica praelectionibus publicis accomodata, cum figg.“ (Papiae 1783, 8°., maj., Viennae 1786, 8°. maj.); – die schon erwähnte italienische Uebersetzung des zweibändigen „Dictionnaire de chimie“ par Pierre Jos. Macqueur in 10 Bänden (Venedig 1784, 8°.); – „Deliciae Florae et Faunae Insubricae seu novae et minus cognitae species plantarum et animalium quas in Insubria Austriaca tam sponteneas quam exoticas vidii, descripsit et aeri incidi curavit“, Pars I–III (Venet. 1788, fol. maj.); – „Examen de quelques espèces de bois de pin de la térébinthine, d’huile ou larme de Sapin, de la poix noire ou navale, de le resine de pin“ (Turin 1788, 4°.); – „Anfangsgründe der Metallurgie, in welchem die hauptsächlichsten, auf Hüttenwerken im Kleinen als auch im grossen Feuer auszuübenden Handlungen u. s. w. vorgetragen sind.“ Mit 20 Kupfertafeln (Mannheim 1789, gr. 4°.). Von Scopolis in Fachblättern abgedruckten Aufsätzen und Abhandlungen sind anzuführen u. z.: in den Abhandlungen und Beobachtungen der ökonomischen Gesellschaft zu Krain, 1771, 2. Theil, Nr. 1: „Von dem Kohlenbrennen“, wovon auch ein Sonderabdruck (Bern 1773, 8°., mit B. B.) erschienen ist; in Crell’s chemischen Annalen: [215] „Ueber den verschiedenen Gehalt des ätzenden Sublimats an Quecksilber (1784, 1. St.); „Untersuchung einiger Holzarten aus der Gattung der Fichte, des Terpentins, des Kienöls, des schwarzen oder Schiffpechs, des Harzes“ (1788, 8. St., S. 199 u. f.); in Crell’s Beiträgen zu den chemischen Annalen: „Versuche den verdorbenen Wein betreffend und die Methode zu erkennen, wenn er mit gutem vermischt sey“ (I. Bd., 1. St., 1785); „Gedanken über das Phlogiston“ (ebd., 4. St.); „Ueber die Bestandtheile der Gallen- und Blasensteine“ (II. Bd. 3. St., S. 259 u. f.). Aus dem obenerwähnten „Annus primus historico-naturalis“ hat Karl von Meidinger die „Abhandlung von den Bienen und ihrer Pflege“ in’s Deutsche übersetzt und (Wien 1787, 8°.) herausgegeben. Von seinen Kindern hat sein Sohn Johann [s. d. S. 208] sich als Humanist und Statistiker einen Namen gemacht.

Maironi da Ponte (Giovanni). Elogio storico del dottore G. A. Scopoli ... professore di Chimica (Bergamo 1811, 8°.). – Die von Scopoli herausgegebene Deliciae Florae et Faunae Insubricae“ (Papiae 1786, Fol. maj.) enthalten im 3. Theile Scopoli’s Selbstbiographie. – Baldinger (Ernst Gottfried), Biographien jetzt lebender Aerzte (Jena 1768, 8°.), Bd. I, Stück 4, S. 160 u. f. – (De Luca.) Das gelehrte Oesterreich u. s. w., Bd. I, 2. Stück, S. 123 u. f. – Meyer (J.), Das große Convers.-Lexikon u. s. w., Zweite Abtheilung, Bd. VIII, S. 623. – (Hormayr’s) Archiv für Geschichte u. s. w. (Wien 4°.), Jahrgang 1816, Nr. 106 und 107. – Sitzungsberichte und Abhandlungen des Wiener zoologisch-botanischen Vereins. (Wien 8°.), Bd. I, S. 150. – Memorie dell’ Accademia d’agricoltura commercio ed arti di Verona (Verona 1806, Vicentini gr. 8°.) Volume XXXIII, p. 7 etc. etc.Poggendorff (J. C.), Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften (Leipzig 1859, J. Ambr. Barth, gr. 8°.) Bd. II, S. 880. – Porträt. Kleinhard del. J. Balzer sc. (8°.).

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Johann Gottlob Lehmann Wikipedia).
  2. Vorlage: J. C. J. Schlegel (Schlegel, Johann Christian Traugott).
  3. Vorlage: J. Arduini.